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Niemals die Qualität außer Acht lassen!

Qualitätsmängel bei der Holztrocknung können teuer werden – bis zu 15 Euro/m3. Das ist deutlich mehr als die Kosten für den Energieverbrauch.

„Wir haben lange daran gearbeitet, eine Übersicht über die Kosten im Holztrockungsprozess zu erstellen. Mangelnde Qualität hat in vielen Diskussionen eine allzu vernachlässigte Rolle gespielt“, sagt Robert Larsson, Geschäftsführer von Valutec.

So kann unter anderem ein 5 % höheres Aufkommen von Rissen zu Einkommensverlusten von gut 7,50 Euro pro m3 führen. Für ein Sägewerk, das 100.000 m3 pro Jahr produziert, sind dies große Geldsummen.

„Wir haben Studien in schwedischen Sägewerken durchgeführt, und unsere Berechnungen basieren darauf, dass das Sägewerk aus gerissenen Produkten Trockenhäcksel machen muss, also ein Worst-Case-Szenario. Aber durchaus auch ein Fall, den viele Sägewerke erleben“, sagt Robert Larsson.

Auch wenn der erhöhte Anteil an Rissen „nur“dazu führt, dass das Holz zwei Qualitätsklassen verliert, geht es um viel Geld – gut 3 Euro pro Kubikmeter. Darüber hinaus gibt es noch weitere Qualitätsparameter – insbesondere in Zusammenhang mit Übertrocknung und Feuchtigkeitsverteilung.

„Unsere Perspektive ist es immer gewesen, die einzelnen Parameter des Trocknungsprozesses nicht isoliert sondern im Gesamtbild zu sehen, um so zu erkennen, was am Ende Gewinne für die Sägewerke einbringt. All diese Erkenntnisse lassen wir in die Entwicklung unseres Produktangebots fließen“, erklärt Robert Larsson. So bieten wir unter anderem unseren Kunden als einziger Hersteller die Möglichkeit, die Holztrockung hinsichtlich Qualität, Kapazität und Energieverbrauch zu optimieren. Laut schwedischen Zahlen belaufen sich die Kosten für den Energieverbrauch auf knapp 7 Euro/m3.

Sie wollen mehr darüber erfahren? Bitte wenden Sie sich an Valutec!

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